Barking Christmas! – Weihnachtsplätzchen für den Hund

In d­er Küche riecht es lecker, ähnlich wie beim Zuckerbäcker…

Seit Ende August befinden wir uns nun in der Vorweihnachtszeit. Zumindest war dies der Zeitpunkt, ab welchem es in diversen Geschäften und Supermärkten Lebkuchen und allerlei weihnachtlichen Süßkram käuflich zu erwerben gab. Und so langsam beginnt damit auch die Zeit, selbst in der Küche aktiv zu werden und auch Kekse zu backen. Wenn ich in der Küche am Werkeln bin, verfolgen mich dabei stets zwei dunkelbraune Augen sehr aufmerksam aus meinem Schatten heraus. Uns so gerne wie ich backe und koche, teile ich auch mein Essen.

Weihnachtskekse für den Hund

Rubrik gut zu wissen …

… über Zutaten

 Zucker und Süßungsmittel – raffinierter Haushaltszucker ist für den normalen, gesunden Hund nicht gefährlich und eigentlich unproblematisch, wenn er nicht im Übermaß oder dauerhaft gegeben wird. Frei nach Paracelsus – wie beim Menschen – auf die Menge kommt es an… Alternative Süßungsmittel haben aber im Futternapf nichts verloren! Zum Beispiel kann der Süßstoff Xylit/Xylitol  (Birkenzucker), der für den Menschen ungefährlich ist, beim Hund zu großen gesundheitlichen Problemen führen.  Bereits in kleinen Mengen (2 – 4 g pro kg Körpergewicht) kann er tödlich wirken. Er führt bei Hunden zu einer starken Ausschüttung von Insulin, die wiederum zu lebensbedrohlichen Hypoglykämien (Abfall des Blutzuckerspiegels) führt. Auch kann es zu sehr schweren Leberschäden kommen.

Nüsse – sollten immer nur in geringen Mengen verfüttert werden, da sie sehr kalorienreich sind. Im Gegenzug enthalten sie dafür aber viele gesunde Bestandteile und sind besonders reich an Mineralstoffen und Omega-3-Fettsäuren. Zu den gut für Hunde verträglichen Nusssorten gehören Haselnüsse und süße Mandeln, ebenso Paranüsse und Maronen. Aber auch hier gilt, dass der Verzehr von Nussfrüchten nur in Maßen erfolgen sollte. Gefährlich für den Hund sind sowohl Bittermandeln als auch Macadamianüsse. Ebenso können auch Walnüsse und Pistazien bedenklich sein. Bittermandeln enthalten Amygdalin, welches durch den Verdauungsvorgang in Zyanid (Blausäure) gespalten wird und zu schweren Vergiftungen führen kann. Macadamianüsse enthalten von Haus aus Cyanogene Glykoside, die ebenfalls für Hunde giftig sind. Bereits kleine Mengen können zu Vergiftungssymptomen wie Erbrechen, Fieber und Durchfall führen, aber auch das Nervensystem kann beeinträchtigt werden. Walnüsse und Pistazien sind an sich nicht giftig, neigen aber bei falscher Lagerung oft zu einem Befall mit Schimmelpilzen, der für uns Menschen von außen nicht sichtbar ist. Vor allem auf unreifen und frischen Walnüssen kann sich ein Pilz names Penicillium crustosum ausbreitend, der ein Gift namens Roquefortin C produziert. Der Hund kann nach dem Verzehr eine Art epileptischen Anfall erleiden mit Zittern, Verkrampfen und Erbrechen, was im schlimmsten Falle sogar tödlich enden kann.

Kakao und Schokolade – Da Hunde einen komplett anderen Stoffwechsel als Menschen haben, können bereits kleine Mengen von Kakao oder Schokolade auf sie toxisch wirken. Kakao enthält Theobromin, dass schon in einer geringen Dosis von ca. 100 mg pro kg Körpergewicht tödlich wirken kann. Je nach Kakaoanteil entspricht das ungefähr 60 g Milchschokolade bzw. 10 g Zartbitterschokolade. Bereits kurz nach dem Verzehr von Schokolade können sich Symptome wie Erbrechen und Durchfall, Bewusstseinseintrübungen, Zittern und Nervosität aber auch Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen zeigen. Übrigens entsteht Theobromin auch beim Abbau von vom Hund verzehrten koffeinhaltigen Produkten wie Kaffee oder Cola.

Rosinen, Sultaninen oder Korinthen – sind getrocknete Weintrauben und potentiell giftig für Hunde. Schon bei einer Aufnahme von 2 – 3 g getrockneter Trauben pro kg Körpergewicht kann es zu Vergiftungserscheinungen wie Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfen, Apathie und Zittern kommen. Bei höheren Dosierungen kann ein Nierenversagen auftreten und im schlimmsten Fall tödlich verlaufen.

Geschmacksverstärker, Farbstoffe und  Aromen – sind für die Gesundheit von Mensch und Hund nicht notwendig und schaden meist mehr als sie nutzen. Gerade diese Stoffe gelten häufig als  Auslöser für Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten. Das gilt beim Thema Weihnachtsplätzchen für Hunde besonders für Vanille-Ersatzstoffe.

… im Allgemeinen

Die hier im folgenden, angegebenen Mengen der Zutaten ergeben immer ungefähr ein bis zwei Bleche.

Haltbarkeit – für eine bessere Haltbarkeit der Plätzchen empfiehlt es sich die Kekse mit Hilfe des Backofen (60°C Umluft) oder eines Dörrgerätes für mehrere Stunden nachtrocknen zu lassen. Sind die Kekse gut trocken und werden sie kühl in einer lichtdichten Keksdose gelagert, sind sie ohne Probleme ca. 2 – 4 Wochen haltbar. Es ist auch möglich die Kekse portionsweise einzufrieren und bei Bedarf wieder aufzutauen.

Verwendung – die Plätzchen eignen sich hervorragend als kleiner Zwischensnack in der kalten Jahreszeit, als Mitbringsel oder für die vierbeinigen Teamkollegen bei der Weihnachtsfeier im Hundesportverein. Bei entsprechender Zutatenqualität sind alle hier vorgestellten Rezepte auch als herzhaftes Weihnachtsgebäck für das haltende Ende der Leine genießbar.

Fütterungsempfehlung – die hier vorgestellten Kekse sind ein wunderbarer Zwischensnack für den normalen, gesunden Hund. Nichtsdestotrotz sind sie alle sehr gehaltvoll und sollten nur in Maßen gefüttert werden – auch wenn es schwer fällt den großen, bittenden Hundeaugen zu widerstehen…

Alternative Zutaten – Wie immer kann bei allen vorgestellten Rezepten die Fleischsorte nach Vorliebe und Verträglichkeit des Hundes ausgetauscht werden. Es ist aber unbedingt darauf zu achten, dass das verwendete Fleisch sehr mager, sehnenfrei und gut trocken getupft ist. Weizenmehl kann bei Unverträglichkeiten grundsätzlich auch beispielsweise durch Mais-, Kartoffel- oder Dinkelmehl ersetzt werden. Hier muss dann allerdings ein wenig mit der Konsistenz des Teigs experimentiert werden.

Tatarenkringel – der Favorit des chef dégustateurs

Tatarenkringel

Zutaten:

150 g Tatar vom Rind
90 g Weizenmehl Typ 405
90 g Kartoffelstärke
20 g gemahlene Mandeln
80 ml Milch
20 g Butter
1 kleine Messerspitze Zimt
1 Eigelb
Mehl für die Arbeitsfläche

Backzeit: 20 – 25 min bei 180°C Umluft bzw. 200°C Ober/Unterhitze

Zubereitung:

Zu Beginn den Backofen auf die notwendige Temperatur einstellen und vorheizen lassen. Das Weizen- und Kartoffelmehl mit den gemahlenen Mandeln und der Messerspitze Zimt vermengen und gut mischen. Das Eigelb mit einem Esslöffel Milch verquirlen und erst mal beiseite stellen.

Die restliche Milch wird nun gemeinsam mit der Butter etwas erwärmt. Wenn die Butter vollständig geschmolzen ist, das Ganze in die in die Schüssel der Mehlmischung mit geben und gut mit den Händen verkneten bis ein geschmeidiger, elastischer Teig entstanden ist. Sollte der Teig etwas zu trocknen sein und krümeln, einfach noch einen Schluck Milch hinzugeben und erneut gut unterkneten.

Das Tatar gut trocken tupfen und ganz leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig am besten direkt auf einem Backpapier oder eine Silikonbackmatte etwa rechteckig auf eine Dicke von ca. 4 – 5 mm ausrollen. Dann das mit Milch verquirlte Eigelb mit einem Pinsel dünn auf die Oberseite des ausgerollten Teiges streichen. Das Fleisch gleichmäßig auf den Teig verteilen und dabei an einer langen Seite einen 2 cm breiten Rand lassen. Die Oberseite des Tatar wieder dünn mit dem verquirlten Eigelb bestreichen.

Von der randlosen Längsseite her den belegten Teig zu einer Wurst aufrollen und das Ende gut andrücken. Dann mit einem scharfen Messer ca. 1 – 1,5 cm dicke Scheiben runter schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

Das Blech für ca. 20 – 25 Minuten bei 180°C Umluft backen, dann die Temperatur auf 60°C runterdrehen und die Kringel für 1 – 2 Stunden im Ofen nachtrocknen lassen. Für das Nachtrocknen kann alternativ auch ein Dörrgerät verwendet werden.

Work in Progress

Tipp: Bei diesen Plätzchen ist es ausgesprochen wichtig, dass sie gut durch getrocknet sind, da sie sonst schnell zum schimmeln neigen können.

Die Tartarenkringel gehören ganz klar zu Franjos Lieblingsplätzchen und kriegen die Top-Empfehlung unseres chef dégustateurs.

Fleischige Knuspermakronen – knackiger Knabberkram

Knuspermakronen

Zutaten:

4 Eiweiße
150 g gekochte Hühnerbrust
50 g Möhren, geraspelt50 g rote Beete, geraspelt
2 EL Basilikum oder Petersilie (frisch oder TK)
50 g Weizenmehl Typ 4054 g Backpulver
1 Prise Meersalz
Backoblaten Ø 50 mm

Backzeit: 60 min bei 130°C Umluft

Zubereitung:

Den Backofen auf 130°C Umluft vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.

Die gekochte Hühnerbrust in sehr kleine Stücke schneiden. Die Möhren und die rote Beete fein reiben oder in sehr kleine Stücke schneiden. Mit Hilfe von Küchenpapier möglichst viel Feuchtigkeit abnehmen und Hühnchen, Möhre und rote Beete trocken tupfen. Für die weitere Verarbeitungen müssen die Raspel so trocken wie möglich sein.

Das Mehl mit dem Backpulver gut vermischen, dann die Hühnerbrust, Karotte, rote Beete und Basilikum/Petersilie zugeben und mit einem Löffel grob vermischen.

Die Eiweiße mit Hilfe einer kleinen Prise Salz und einem Handrührgerät sehr steif schlagen. Dann die Mehl-Fleisch-Rüben-Mischung vorsichtig unter den Eischnee heben. Mit Hilfe eines kleinen Löffels kleine Portionen der Masse formen und auf die Backoblaten setzen, dann die Oblaten auf dem Backblech drapieren.

Die Bleche für ca. 60 Minuten bei 130°C Umluft backen, dann die Temperatur auf 60°C reduzieren und die Makronen für 2 –3 Stunden nachtrocknen lassen. Für das Nachtrocknen kann alternativ auch ein Dörrgerät verwendet werden.

Mandelsterne – ein Rezept für Hund und Mensch

Mandelsterne

Zutaten für den Teig:

150 g Weizenmehl Typ 405
25 g gemahlene Mandeln
25 g Marzipanrohmasse
75 g Butter20 g Puderzucker
3 Eigelb
Mehl für die Arbeitsfläche

Zutaten für die Streiche:

1 Eigelb
1 EL Milch
1 Prise Zucker
1 Prise Meersalz
 
Backzeit: 10 – 15 min bei 160°C Umluft bzw. 180°C Ober-/Unterhitze

Zubereitung:

Butter, Puderzucker, Eigelbe und Marzipan miteinander verkneten. Das Mehl mit den gemahlenen Mandeln mischen und sieben, zügig in die Mandelmasse unterarbeiten. Den fertigen Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie einschlagen. Für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kalt stellen.

Nach Ablauf der Wartezeit den Ofen einschalten und vorheizen lassen, sowie ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Den bereits fertigen Teig kurz durchkneten und auf der bemehlten Arbeitsfläche mit Hilfe eines Nudelholzes auf ca. 3 – 5 mm dick ausrollen. Mit einem Ausstecher Plätzchen ausstechen und auf dem Backblech drapieren.

Die Zutaten für die Streiche mit Hilfe einer Gabel miteinander verquirlen. Die Plätzchen mit Hilfe eines Pinsels damit bestreichen. 15 min antrocknen lassen, dann das Prozedere wiederholen und nochmal einstreichen.

Auf mittlerer Schiene die Plätzchen bei 160°C Umluft für 10 – 15 min  backen bis die Sterne eine goldfarbene Färbung angenommen haben.

Schlemmertaler

Schlemmertaler

Zutaten für den Keksteig:

30 g Butterschmalz
150 g Weizenmehl Typ 405
50 g Apfel, geraspelt
1 g Backpulver
Mehl für die Arbeitsfläche
1 Ei

Zutaten für das Topping:

50g Hühnerfleisch, gekocht
50 g Rinderleber, gekocht
10 g zarte Haferflocken
10 g Butterschmalz
50 g Möhren, fein geraspelt
1 Eigelb

Backzeit: 20 – 30 min bei 160°C Umluft bzw. 180°C Ober-/Unterhitze

Zubereitung:

In einer Rührschüssel das Schmalz, den geriebenen Apfel und das Ei miteinander vermengen. Mehl und Backpulver miteinander mischen und dann zügig unter die Masse kneten. Den fertigen Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie einschlagen. Für mindestens 1 Stunde im Kühlschrank kaltstellen.

Den Ofen vorheizen lassen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Alle Zutaten für das Topping in eine Küchenmaschine geben und zu einer homogenen Masse verarbeiten lassen.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche mit Hilfe eines Nudelholzes ca. 3 – 5 mm dick ausrollen. Mit Hilfe eines runden Ausstechers Taler ausstechen und auf das Backblech legen.

Die Teigoberfläche der Plätzchen mit einem Backpinsel und Wasser leicht anfeuchten. Mit Hilfe zwei kleiner Löffel aus der Toppingmaße haselnussgroße Kugeln formen, in die Mitte der einzelnen Plätzchen drapieren und gut andrücken.

Auf mittlerer Schiene für 20 – 30 min bei 160°C Umluft backen.

Tipps & Tricks: Anstelle des Butterschmalzes kann auch einfach Butter oder tierisches Schmalz verwendet werden. Ein Wasserglas leistet im Zweifelsfall als Ausstecher ebenso gute Dienste.

Bei dieser Kekssorte ist zudem ein Nachtrocknen für eine bessere Haltbarkeit der Plätzchen zwingend erforderlich! Es empfiehlt es sich die Kekse mit Hilfe des Backofens (60°C Umluft) oder eines Dörrgerätes für mehrere Stunden nachtrocknen zu lassen. Kühl und trocken gelagert, sind sie dann ohne Probleme bis zu vier Wochen haltbar.

Wow-Knusperknochen

Wow-Knusperknochen

Zutaten:

180 g Dinkelmehl
80 g gemahlene Haselnüsse
150 g körniger Frischkäse
20 g Parmesan, gerieben
25 g gehackte Petersilie (frisch oder TK)
1 Ei
Mehl für die Arbeitsfläche

Backzeit: 25 – 30 min bei 160°C Umluft bzw. 180°C Ober-/Unterhitze

Zubereitung:

Den Ofen vorheizen lassen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Dinkelmehl, gemahlene Haselnüsse und den geriebenen Parmesan in einer Rührschüssel miteinander vermischen. Frischkäse, Petersilie, und das Ei hinzugeben und zügig unterkneten bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist.

Auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig mit Hilfe eines Nudelholzes ca. 5 – 8 mm dick ausrollen. Plätzchen (beispielsweise mit einer Knochen-Ausstechform) ausstechen und auf das Backblech drapieren.

Auf mittlerer Schiene für 25 – 30 min bei 160°C Umluft backen.

Tipps & Tricks: Für das Kneten dieses Teiges ist eine Küchenmaschine mit Knethaken hilfreich. Je nach Frischkäse kann es nötig sein dem Teig löffelweise noch etwas Wasser zuzugeben. Kneten sie nach jeder Zugabe den Teig eine Minute weiter. Wenn sich der Teig im Ganzen von der Schüssel löst, ist er gelungen.

Anstelle von Parmesan kann man für dieses auch feine, klein gehackte Schinkenwürfelchen verwenden.

Haselherzen – ein Rezept für Hund und Mensch

Haselherzen

Hierbei handelt es sich um ein einfaches aber schmackhaftes Mürbeteiggebäck, dass durch die verwendeten Gewürze und die nussige Note besticht.

Zutaten für den Teig:

120 g Weizenmehl Typ 405
120 g gemahlene Haselnüsse
25 g Honig50 g Butterschmalz
1 EL Wasser1 Ei
1 Messerspitze Zimt
Mark einer halben Vanilleschote
Mehl für die Arbeitsfläche

Backzeit: 10 – 12 min bei 160°C Umluft bzw. 180°C Ober-/Unterhitze

Zubereitung:

Das Mehl, die gemahlenen Haselnüsse und die Gewürze miteinander mischen und sieben. In einer weiteren Schüssel Butterschmalz, Honig und das Ei miteinander verrühren und schaumig schlagen. Dann langsam die Mehlmischung zugeben und alles miteinander zu einem Mürbeteig verkneten. Den fertigen Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie einschlagen. Für mindestens 1 Stunden im Kühlschrank kaltstellen.

Nach Ablauf der Wartezeit den Ofen einschalten und vorheizen lassen, sowie ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Den bereits fertigen Teig kurz durchkneten und auf der bemehlten Arbeitsfläche mit Hilfe eines Nudelholzes auf ca. 3 – 5 mm dick ausrollen. Mit einem Ausstecher Plätzchen ausstechen und auf dem Backblech drapieren.

Auf mittlerer Schiene die Plätzchen bei 160°C Umluft für 10 – 15 min backen bis die Herzen an den Rändern leicht gebräunt sind und eine goldfarbene Färbung angenommen haben.

Tipp: Diese Kekse sind wirklich sehr gehaltvoll und sollten nur in Maßen als Leckerhappen gefüttert werden!        

Wir wünschen Euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, sowie den fleißigen Bäckern ein gutes Gelingen und viel Spaß bei der Verkostung.

Franjo und Rosa